Publikationen/Referate

 

Trialogische Sicht auf Psychopharmaka
2.2 Sicht von Angehörigen
Mitbetroffene außen vor

In: Praxisbuch Pflege und Psychopharmaka
1. Auflage, Hogrefe Verlag, Bern 2023
⇒ https://doi.org/10.1024/86164-000


Psychopharmaka als Hoffnungsträger
Angehörige im Spannungsfeld zwischen Wunsch und Wirklichkeit

In: Psychiatrische Pflege, Jahrgang 4/Heft 2/2019
Themenschwerpunkt Psychopharmakologie als Teil der psychiatrischen Pflege
 https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000233


Spielräume
Ökologie der Selbst- und Fremdhilfe
(Susanne Heim, Matthias Heißler, Sybille Prins, Christian Zechert)

In: Irren ist menschlich 
24. Auflage, Psychiatrie Verlag, Köln 2017


Leben mit und ohne Diagnose aus Angehörigensicht

Topic 37: Stigma and mental health
Symposium: Leben mit und ohne Diagnose
WPA - Weltkongress der Psychiatrie 2017, Berlin 10.10.2017


Verantwortung und Überverantwortung durch Eltern

Verantwortung übernehmen
Verlässliche Hilfen bei psychischen Erkrankungen
Aktion Psychisch Kranke, Jahrestagung in Kassel, 7./8.11.2016 
In: APK-Tagungsdokumentation Band 43, Bonn 2017


Virtuelle Brücke und Wegweiser zu Hilfen vor Ort
Die "Expertensprechstunde" im Psychiatrienetz

In KERBE 1/2017
psychiatrie 5.0 - Digitalisierung der Seele?
⇒ Artikel (pdf)


Kölner Angehörige
Selbsthilfe und Trialog

Interview
In: MONDE parallèle/Heft 8, S. 16ff
Köln, Dezember 2016
⇒ Interview (pdf)


Verantwortung fürs eigene Wohlergehen
Selbstfürsorge aus Angehörigensicht                                                  

Trialogisches Symposium: Sorge, Verantwortung, Selbstfürsorge
LWL-Klinik Lengerich, 28.10.2016


Ratlos im Doublebind
Erfahrungen und Bedürfnisse der Angehörigen

Diakonisches Werk an der Saar
Fachtagung: Perspektiven sozialpsychiatrischer Hilfen
Saarbrücken, 02.10.2015


Trau, schau, wem
Sozialpsychiatrie und die Angehörigen

In: KERBE 1/2015
Vertrauen und Kontrolle in der Sozialpsychiatrie
⇒ Artikel (pdf)


Auch mir darf's gut gehen!
Angehörige von psychisch erkrankten Menschen
zwischen Verantwortung, (Mit-)Leid und Abgrenzung

Vortrag und Diskussion
Papillon e.V. Kleve, 30.01.2014
BARKE gGmbH / VHS Recklinghausen, 09.10.2013


Umgang mit Profis

Koreferentin: Gabriele Dinkhoff-Awiszus, Psychotherapeutin
LVR-Klinik Langenfeld, 21.02.2013


Angehörige und Psychiatrie
Die Familie als unverzichtbarer Baustein der Genesung

Diakonisches Werk Dillenburg-Herborn
Fachbereich Psychosoziale Hilfen 
Herborn, 13.02.2012 


Auf ein Wort mit...
Susanne Heim

Interview: Dorothea Sauter  
In: Psych.Pflege Heute 6/11, Schwerpunkt: Ressourcen
Georg Thieme Verlag 

⇒ Grenzen und Kompetenzen


Auch mir darf's gutgehen!
Wie hilfreich sind selbstlose Angehörige?

Verein für Sozialpsychiatrie Saarlouis, 22.10.2011


Einer trage des anderen Last - und wer trägt die Verantwortung?
Was psychisch kranke Menschen, ihre Angehörigen und Mitarbeiter/innen
der Telefonseelsorge voneinander lernen können 

Ev. Telefonseelsorge Düsseldorf, 23.09.2011


Heraus aus dem Biotop - hinein in die Institutionen
Wie kommen wir miteinander auf gleiche Augenhöhe?

Das Boot e.V. Emden: Trialogforum Aurich, 02.12.2010


Angehörige wertschätzen!
Statement

DGPPN Pflegekongress, Abschluss-Diskussion:
Welche Anprüche stellen Betroffene und Angehörige
an eine interdisziplinäre psychiatrische Behandlung?
Berlin, 26.11.2010

⇒ Angehörige als Teil des Teams


Hoffnungsanker - Teufelszeug
Angehörige zwischen Heilserwartung und Aversion

In: pflegen:psychosozial
2010, Heft Nr.3: Neuroleptika

⇒ Teufelszeug


Angehörienarbeit

In: Psychiatriepflege und Psychotherapie
Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2010


Man müsste bis drei zählen können
Angehörige sind immer beteiligt und wollen beteiligt werden

In: Kerbe 4/2009
Qualitätsmanagement in der Sozialpsychiatrie
- ein kritischer Blick zurück nach vorn


20 Jahre Trialog in Deutschland
Heraus aus dem Biotop!
Wie kriegen wir den Trialog in die Institutionen?

Jubiläumsveranstaltung "5 Jahre TRIALOG im Oberbergischen"
Gummersbach, 07.10.2009


Beteiligung der Angehörigen

In: PPQ: ProPsychiatrieQualität
Leitzielorientiertes Qualitätsmanagement
Psychiatrie Verlag, Bonn 2009


Vom Weichen stellenden Umgang mit Patienten
und ihren Angehörigen

(Erst-)Behandlung von Psychosen

In: neuro aktuell 1/2009
Informationsdienst für Neurologen & Psychiater


Was liegt beim Reisen näher als die Ferne
Psychiatrielandschaften im Wandel - Reisegedanken und Heimatgefühle

Tagung: Endlich selbstverständlich
Resi reist zum Regenbogen - Psychiatrie im Wandel
Darmstadt, 18. - 20.11.2008


Haben Sie die Lösung oder sind Sie Teil des Problems?
Krisen im Blickpunkt des Rollenwechsels - was ist hilfreich, was stört

Forum Psychose-Seminar (Trialog) Bad Hersfeld, 30.09.2008


Was Angehörige brauchen
Selbsthilfe am Beispiel von Rat und Tat e.V. in Köln

2. Hildesheimer Psychiatrietage: Integration statt Ausgrenzung
Tag des Trialogs, 22.05.2008


Erstbehandlung von Psychosen
...aus der Sicht von Angehörigen

Tagung: Die subjektive Seite der Schizophrenie
Therapien der Psychosen - Wirkungen, Nebenwirkungen, Verfügbarkeit
UKE Hamburg, 27.-29.02.2008


Das Schweigen durchbrechen

Kinder psychisch kranker Eltern
In: Dr. med. Mabuse 167, Mai/Juni 2007


Psychiatrie in NRW
Stellungsnahme zu den Anträgen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
sowie der Fraktionen der CDU und der FDP

Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Ausschuss für Frauenpolitik
Öffentliche Anhörung im Haus des Landtags, 31.01.2007


Plädoyer für ein Obdach als bedingungslose(s) Basis(angebot)

Gesprächs- und Informationsforum:
Die komplementäre psychiatrische Versorgung im Wandel
Der Mensch im Mittelpunkt von Hilfs- und Betreuungsangeboten
HORIZONTE gGmbH Altenburg, 02.11.2006 


Keine Couch kann den Coach ersetzen
Was Angehörige brauchen

In: Kerbe 4/2006
Sinn verstehen - Psychotherapeutische Zugänge in der Sozialpsychiatrie 


Aus der Not eine Tugend machen
Wenn Angehörige zu Angehörigen werden

5 Jahre „Seele in Not“ e.V. Remscheid, 02.06.2006


Fallen auf dem Weg zur Gesundung
Was zur Chronifizierung psychischer Krankheit beitragen kann

Kulturwerkstatt Ravensburg, 03.04.2006


Ja, wenn die Angehörigen nicht wären!
Vom Bann der Familienbande

Psychiatrisch-Psychotherapeutisches Kolloquium:
Arbeit mit dem Kontext – Angehörige und andere wichtige Bezugspersonen
als Ressource psychiatrischen Handelns
Ev. Krankenhaus Bielefeld/Bethel, 14.12.2005


Depression: Der Schmerz in der Seele
Erfahrungsbericht einer Betroffenen

Petersberg-Symposium: Wenn es dunkel wird…
Die Krankheit „Depression“: Ihre Folgen und Therapiemöglichjkeiten
Gästehaus Petersberg bei Königswinter, 30.04.2005


Was trägt zur Chronifizierung psychisch Kranker bei?
Aus Sicht einer Angehörigen
Chronisch psychisch krank - chronisch schlecht versorgt?

Zur Lage der chronisch psychisch Kranken
30 Jahre nach der Psychiatrie-Enquète
Fachhochschule Wiesbaden, 23.03.2005


Dreh dich nicht um, Frau Lot
Ermutigung zum Blick nach vorn

14. Hofgeismarer Psychiatrietagung: Leben am Rande des Vulkans
Familie im Spannungsfeld psychischer Erkrankungen

Ev. Akademie Hofgeismar, 12. 03.2005


Den Kindern Raum geben!
…weil Eltern und Kinder in Beziehung bleiben,
auch wenn Vater oder Mutter (psychisch) erkrankt ist

Forum 5:
Einbeziehung der Kinder in die Behandlung kranker Eltern?
5. Kinderschutzforum: RisikoKindheit: Meine Eltern sind anders
Eltern mit psychischen Störungen und die Betroffenheit von Kindern
Köln, 22.-24.09.2004


Rollenspiele

Als Profi ins Psychose-Seminar? Bloß nicht!
In: Soziale Psychiatrie 3/2004


Im Bann der Krankheit leben - oder:
Wie können Angehörige chronifizieren?

Symposium: Mit der Krankheit leben lernen
oder von der Krankheit leben lernen
APK-Tagung: Prävention bei psychischen Erkrankungen -
Neue Wege in Praxis und Gesetzgebung
Berlin, 12./13.05.2004
In: Psychosoziale Umschau 3/2004 und APK Band 31, Bonn 2004


Weil die Menschen verschieden sind...
Dem Eigen-Sinn Zeit und Raum geben

Kongress der Grünen im Landtag Düsseldorf, 18.03.2004:
Weil der Mensch ein Mensch ist... - Die Zukunft der Gemeindepsychiatrie in NRW


Eine Krise ist ein produktiver Zustand,
man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen (Max Frisch)

Statement

Forum 1: Psychische Krisen durch individuelle Begleitung bewältigen
Kongress der Grünen im Landtag Düsseldorf, 18.03.2004:
Weil der Mensch ein Mensch ist...


Trialog – praktisch nur im Biotop…
Darüber reden reicht nicht: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

In: J. Bombosch/H. Hansen/J. Blume (Hrsg.):
Trialog praktisch. Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige und Professionelle
gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie


Eine Psychose ist kein Beinbruch
Wenn die Seele einen Knacks hat…

Volkshochschule Köln, 15.01.2004


Es ist was es ist, sagt die Liebe
Akzeptieren ohne zu verstehen?

4. Stimmenhörer Kongress: Stimmenhören – (k)eine Katastrophe?
Berlin, 24./25.10.2003


Vorsicht Forschung!
Gefahr erkannt, Psychiater gebannt?

In: Soziale Psychiatrie 3/2003


Darüber reden ist nicht genug!
Trialog heißt partnerschaftlich Handeln

In: BPE-Rundbrief 3/2003


Eine Bleibe als Basis – bedingungslos
Erwartungen und Wünsche der Angehörigen an begleitetes Wohnen

Klausur-Tagung der PSAG Köln
Möglichkeiten und Grenzen der Vernetzung des Wohnens
im ambulanten, komplementären und stationären Bereich
Schloss Gimborn, 11./12.07.2003 


Was diagnostizieren Psychoseerfahrene und Angehörige bei den Therapeuten?
Joachim Brandenburg und Susanne Heim im Gespräch mit Jochen Schweitzer

In: Psychotherapie im Dialog Nr. 3/ September 2002


Selbsthilfe für Familien mit psychisch Kranken

In: Chirazi-Stark/Bremer/Esterer (Hrsg.):
Wege aus dem Wahnsinn. Therapien, Begleitung, Selbsthilfe
bei psychotischen Erkrankungen
Psychiatrie-Verlag, Bonn 2002


Wenn die Welt ver-rückt
„Familienstörung“ durch Psychose
und die Chancen für pädagogische Intervention zu ihrer Bewältigung

Heilpädagogische Fakultät der Universität zu Köln, 06.12.2001


Was halten Angehörige von familienorientierten Interventionen?
Unbehagliche Anmerkungen zur psychiatrischen Sprache

6. Forum Psychiatrie und Psychotherapie
Psychiatrische Störungen und ihre Prävention – kooperationsorientierte Modelle
WZP Paderborn, 23./24.10.2001


Unermüdlich und allzeit bereit
Wie hilfreich sind selbstlose Angehörige?
In: BApK (Hrsg.): Mit psychisch Kranken Leben. Rat und Hilfe für Angehörige
Bonn 2001


... und (k)einen Platz für Kinder?
Ein „blinder Fleck“ der Angehörigenarbeit

In: Soziale Praxis, Heft 21, S. 73 ff
Kinder psychisch kranker Eltern zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie
Münster 2001


Öffnen, nicht abschaffen!
Im Heim daheim sein (dürfen)

In: Soziale Psychiatrie 2/2001, S. 22 f


Menschen wollen willkommen sein
Dem Pflegeteam ins Gästebuch geschrieben

In: Hilde Schädle-Deininger, Stephan Wolff, Gernot Walter (Hgs.):
Wegbeschreibungen. DENK-Schrift über psychiatrisch-pflegerisches HANDELN
Frankfurt a.M. 2000


Den kreativen Kräften Raum geben

Grußwort zum 100. Geburtstag
Rheinische Kliniken Langenfeld, 10.03.2000


Zeit für den Aufbruch
Statement

Podiumsgespräch: Erwartungen und Perspektiven der Gemeindepsychiatrie
Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre Werkgemeinschaft Rehabilitation Wiesbaden“, 08.02.2000


„Komm geh weg!“
Die Angehörigen im Bann des Double-bind

WARA-Symposium: Modell und subjektives Erleben psychischer Erkrankungen
Klinikum Wahrendorff Sehnde, 12.11.1999


Auffangen - aber loslassen
Der Spagat der Angehörigen

"Das Leben ist anderswo - Entlassungsvorbereitungen psychiatrischer
Patienten" Pflegefachtagung der WKP Münster, 26.11.1998
In: Psych. Pflege Heute 3/99


Psychiatrie - (k)ein Ort für Partnerschaft?
Umgang mit Angehörigen und Angehörigengruppen in Kliniken

Tagung: Das psychiatrische Krankenhaus - ein Ort um gesund zu werden?
17. Bundestreffen der Angehörigen psychisch Kranker, Jena 06./08.11.1998


Mythen, Moden, Missverständnisse
Psychotherapie und Angehörige in der Psychiatrie

In: Soziale Psychiatrie 4/1998, S. 13 f.


Die Familie als Hilfsgemeinschaft: hilfsbedürftig

In: Bock, Th./Weigand, H.: Hand-werks-buch Psychiatrie. Bonn 1998, S. 179 ff


Schwarzbuch für die vielen „Einzelfälle“
Erfahrungen aus dem Alltag dokumentieren!

In: PSU 1/1998, S. 27f


"Der kennt das Wasser am besten, der es durchwatet hat..."
Psychose- und Psychiatrie-Erfahrene als ebenbürtige Gesprächspartner

Das Kölner Psychose-Forum
Susanne Heim, Eva Dorgeloh, Heidelore Stankowski
In: Ergotherapie & Rehabilitation, H. 5, September 1997


Forschen für mehr Lebensqualität

In: Sozialpsychiatrische Informationen 3/1997


Die Angehörigengruppe
Ein Leitfaden für Moderatoren
Miteinander sprechen – voneinander lernen

Psychosoziale Arbeitshilfen 12
Heinz Deger-Erlenmaier, Susanne Heim, Bertram Sellner (Hgs.)
Psychosoziale Arbeitshilfen 12, Bonn 1997 / 3. Auflage Dezember 2005


Zwischen allen Fronten in der Zwickmühle

Innen-Ansichten: Gewalt-Erfahrungen aus Sicht...
...einer Angehörigen

Kongress: Gewalt und Zwang in der stationären Psychiatrie, Bonn 24./25.09.1997
In: APK-Tagungsberichte Band 25


Draußen vor der Tür...
Fehlt Angehörigen und Psychiatrieerfahrenen offensive Solidarität?

In: Kerbe 1/1997, S.13 f


Mehr Gespräche – weniger Pillen!
Statement

Podiumsdiskussion bei den 5. Kölner Gesundheitstagen, 1994
Gesundheitsforum und KISS Köln


Unerschöpflich und allzeit bereit
oder
Sich (selber) helfen und helfen lassen
oder
Miteinander Mut entwickeln

Wie hilfreich sind selbstlose Angehörige?
Referat zur Angehörigenselbsthilfe


Nur nicht bange machen lassen!
Portrait einer erfolgreichen Angehörigeninitiative

In: Deger-Erlenmaier, H.: Wenn nichts mehr ist, wie es war. Bonn 1994, 173-185


Gibt es einen „richtigen“ Behandlungsort?
Zur Wiedererlangung der Subjektivität
Statement

DGSP-Jahrestagung 1994: Das Leben ist anderswo – Enthospitalisierung wohin?
Nur keine falsche Bescheidenheit!


Wir wollen nicht mehr schweigen
Angehörige von psychisch Kranken mischen sich ein
ApK NRW/VHS Essen , 18.05.1994
Gründungsversammlung der Angehörigengruppe Essen im LV ApK NRW


Vom Helfen zum gemeinsamen Handeln
Festvortrag, 10 Jahre Regenbogen e.V. Duisburg, 09.11.1993


Mein Alltag gehört mir
Von der Selbstaufgabe zur Selbstbeschränkung
BVApK-Tagung: Der ganz normale Alltag, Augsburg 1990


Und wer trägt die Verantwortung?
Auch Angehörige sind nur beschränkt belastbar

BApK-Tagung: Der ganz normale Alltag:
Einer trage des anderen Last, Augsburg 1990 


Sich um nichts mehr kümmern?
Kann man das als Mutter, darf man das?!

In: Dörner/Egetmeyer/Koenning: Freispruch der Familie, Bonn 1987


Psychisch Kranke und ihre Angehörigen
Heraus aus der Isolation!

Broschüre von Rat und Tat e.V., Köln 1985/1994


Wie man sich vor Ort bemerkbar macht

Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit von Angehörigengruppen
Info-Blatt des BApK